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Vom Jagdhund zum Jagdbegleithund

Dabei tut man solchen Hunden Unrecht, wenn sie nicht ihre Arbeit verrichten können, für die sie ursprünglich gezüchtet und selktioniert wurden: das Jagen mit einem menschlichen Jäger zusammen. Und die Menschen erschrecken spätestens dann, wenn Ihr Liebling seinen Beruf zu erlernen und auszuüben beginnt... Diese Passion zeigt sich meist im zweiten Lebenshalbjahr.

Was ist nun der Unterschied zwischen einem Jagdhund und einem Jagdbegleithund? Beide Hunde arbeiten mit Ihrem Menschen zusammen. Der jagdlich geführte Hund wird aber das Wild je nach seiner "Verwendung" aufspühren, anzeigen, hetzen und stellen, geschossenes Wild retourbringen etc..  Vom Jagdbegleithund haben wir andere Erwartungen: genau so viel "Gehorsam" und eine sehr hohe Frustrationstoleranz. Denn der Begleithund soll uns begleiten, wenn wir Wild sehen, und es nicht gleich verjagen... Der Jagdhund erfährt hier ein etwas anderes Antijagdtraining. Diese Training eignet sich auch bestens als Ergänzung resp. Weiterführung des Antijagdkurses.

Und wie funktioniert das? Mit gezielten Übungen bereiten wir unseren Jagdhund ohne Jagdbrevet darauf vor, dass genau bei uns es am besten ist, selbst dann, wenn wir nur wenige Meter vor uns Wild erspähen.

 

  • Kurskosten CHF 140.--.
  • Der Kurs findet statt mit mind. 3 Teilnehmern.
  • Der Kurs findet bei jeder Witterung statt.
  • Dieser Kurs ist auch als Privatkurs buchbar. Bitte rufen Sie mich an.
  • Für alle Kurse gilt: keine Hündin während der Läufigkeit!

 

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